herrin" (5205)

die dicke Herrin hat wieder Sklaven

Frau Doktor legt den Patienten über den Untersuchungstisch. Der Umschnalldildo verspricht Linderung der Krankheiten. Der Gummidildo rammt sich tief in die enge Arschvotze des devoten Patienten. Das wehleidige wimmern des Patienten treibt die Ärztin nur noch mehr an. Tiefer und fester stösst sie den Schwanz in die kleine Rosette. Um die Submission zu fördern, wird dem Sklaven ein Halsband umgelegt. Am Halsband geführt wird der Sklave durch die Darkrooms des Klinik geführt. Die folgsame Hingabe de

wenn es draußen kalt es brauchen meine Lippen eine Portion pflege und einen Mann damit ich von der Kälte nichts anhaben kann..

Wie muß das Sch**** leiden! Seine blonde Domina duldet weder Mitspracherecht noch Aufmucken und ahndet jedes Vergehen mit Qual, Tor**r und P**n, bis der Sklavenarsch rot und ihr Untertan gefügig sind...

Ein Witz von Pimmel! Die Domina stopft dem Wicht einen Ballknebel in den Mund und bearbeitet so seinen bereits malträ****ten Körper ein weiteres Mal - ohne Gnade, ohne Chance auf Liebkosungen für den winselnden Sklaven.

Die weißen Spitzen-Dessous haben es dem Fußfetischisten angetan und so leckt und liebkoste er die Füße seiner Herrin und wichst dabei seinen kleinen Schwanz...

Auch die anderen Sklaven müssen in die Piss-Dusche von Lady Atropa. Über ihre Körper, ihre Gesichter und sogar in die Münder der Knechte ergießt sie ihren Strahl. Als ekelhafte Toilettensäue werden sie von Atropa beschimpft und bespuckt. Doch nicht genug: Jeden einzelnen Tropfen müssen die beiden vom Boden wieder auflecken… 12:07 min

Während die TV Hure unsere Schwänze blasen muss wird sie in ihre Arschfotze gefistet!

Ich möchte seine Zunge in meiner Ritze spüren, leck mich Sklavensch****

Der Putzsklave muß gezüchtigt werden: Rote Striemen zeichnen sich auf seinem Hintern ab, als Lady Susan Pain ihrem Nachnamen alle Ehre macht und den devoten Kerl mächtig mit Peitsche, Paddel und Flogger bearbeitet.

Im Szeneclub wird der geschunde Leib des Dieners kurzerhand auf die Streckbank gefesselt und fast bis zum Zerreißen gedehnt, während dieser Lustschmerzen ungeahnten Ausmaßen zu schmecken vermag.

Du Sklavensch**** diene mir und verwöhne mich

Leck meinen geilen Arsch, du Sklavensch****

Mal mit meinem Arsch in seiner Sklavenfresse dann wieder mir meinen geilen Füßen in seinem Gesicht

Leck mal wieder meinen geilen Arsch und meine Füße - Du widerliches Sklavensch****