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Die nächste Arschfotze die es wissen wollte besuchte mich und spreizte fein die Backen.Ich brauchte nicht lange zu überlegen als dieses Angebot ins Haus flatterte. Wie viele ja bereits wissen stehe ich da voll drauf willige Männer Schlampen in den Arsch zu ficken. Bücken war angesagt und die Arschfotze einficken. Ich brauche mal wieder eine belastbare Parkplatz Schlampe. Ganz in meiner Nähe ist so ein Platz wo immer scharfe Hengste rumlungern und auf mich und meine Parkplatz Schlampen warten. Dafür musste ich die Anal Hure schon mal einreiten. Fast hätte er im Hotel Zimmer schon seinen ersten Schwanz im Arsch gehabt, mein Kameramann war auch schon spitz, ließ die Schlampe aber dann doch in Ruhe. Schade eigentlich ich hätte es schon echt gerne gesehen.

Um zu sehen, ob die Bitch zu etwas taugt, muss sie sich bei uns drei Ladies vorstellen und sich beweisen. Schafft sie den Test, hat sie die Chance, dauerhaft versklavt zu werden.

Irgendwann wird jede Keuschheitsphase unterbrochen. Und als fürsorgliche Domina gewähre ich meiner Kreatur dann auch mal Erlösung:ER DARF ABSPRITZEN!!!

Lady Karame gibt dir die einmalige Chance dich als Sklavenanwärter zu beweisen: Du darfst den Dreck von ihren Hunter Stiefeln lecken! Wenn du dich gut anstellst, hast du die erste Hürde zur Sklavenanwartschaft genommen und kommst vielleicht in den Genuss in die nächste Runde als potentieller Sklave der Herrin zu gelangen. Aber sei gewarnt: Viele haben da schon versagt, denn völlig verdreckte Stiefeln mit der Sklavenzunge sauberlecken, ist gar nicht so einfach, wie sklave sich das vorstellt. Aber mach dir keinen Kopf, sie gibt dir ganz genaue Anweisungen und dirigiert deine Zunge von Sohlenrille zu Sohlenrille, bis die ganze Hunter Stiefelsohle sauber ist. Gemütlich nimmt sie dabei auf einem anderen Sklavenanwärter Platz, den sie kurzerhand als Sitzbank benutzt. Der könnte dir zwar erzählen, welches Privileg es ist, ihr Sklave zu werden, aber Sitzmöbel sprechen bekanntlich nicht, sondern haben ihren Blick gesenkt und verharren stumm, wenn die Herrin auf ihnen Platz nimmt.

In diesem Video werden Sie in der Rolle von Lady Alice und ich und Caroline als H**de und Sklaven sehen. Alice nimmt uns an der Leine durch den Raum, dann wir srom in einer Schüssel geben und Frau macht uns Scheiße essen und Pissen aus einer Schüssel zu trinken, und dann der Tatsache, dass wir es nicht gegessen gießt direkt auf nas.Potom macht Carolina lecke Scheiße von meinem Körper .Alisa anders es demütigt uns und macht essen Scheiße und nimmt uns an der Leine durch den Raum. wir möchten diese Spiele, dann werden wir sie)))) rächen

Domina Lady Vampira hat eine neue aufblasbare Latexmaske, die du heute kennenlernen wirst. Du schliesst entspannt die Augen auf dem Gynstuhl. Deine Beine sind gespreizt und ich beginne zu pumpen. Das Latex auf deinem Gesicht bläht sich auf, du fühlst dich darin herrlich gefangen und schön öffne ich den Reissverschluss deines Latexanzugs. Strom an die Nippel, Strom an die Eier und du stöhnst. Es benebelt deine Sinne und meine Finger dringen anal in dich ein...

Was für ein Ausblick, oder?? Du hast die perfekte Position um meinen geilen Arsch zu lecken, Loser! Küsse meine Backen, massiere sie und erfreue dich daran dass ich dir meinen sexy Hintern in dein Gesicht drücke. Dir ein bisschen die Luft nehme. Ich werde dich heiss teasen und du darfst sogar ein kleines bisschen Wichsen, mein notgeiles sabberndes Sch****chen. Na, wie fühlt sich das an, die Pobacken deiner Göttin im Gesicht zu haben? Zum Schluss gibts nen schönen Wichscountdown, Arschsklave!

Domina Lady Vampira und Mistress Lady Raquel treffen sich wie bei der Dominaparty vereinbart, am nächsten Tag wieder. Die spartanische Wohnung des Sklaven in Berlin bietet nicht viele Möglichkeiten, aber die beiden Herrinnen beweisen wie immer Fantasie. Ihr Diener befindet sich nun in der Rolle des Polizeihundes "Fritz", der als dummer Köter kommandiert und im Rollenspiel mit Petplay zum gehorsamen Stiefellecker abgerichtet wird.

Fritz, der "Polizeihund" bekommt unter den göttlichen Füßen von Domina Lady Vampira und Mistress Lady Raquel noch seine letzten Lektionen und wird dann abgeführt. Ab in seine Hundehütte, damit sich die Herrinnen umziehen können. Die Dominas wollen eine Zigarette in der Nichtraucher Wohnung des Sklaven rauchen und lassen ihren Diener als Human Ashtray vor sich knien. Als Human Dog beim Petplay hat der Loser gelernt zu tun was man ihm sagt und er hält brav die Hände auf. "Maul auf!" zum abaschen und "Hör auf zu husten!" befehlen ihm die Dominas. Du bist nichts als ein erbärmlicher Loser und deswegen spielen wir später noch ein Cuckold-Rollenspiel namens "The Blonde Maid".

Dieses Mal hatte ich nichts falsch gemacht. Ich schwöre! Alles war brav geputzt und makellos sauber in der Wohnung, dennoch befahl mich Lady Karame zu sich, als sie vom ersten Frühlingsspaziergang zurück in ihre Residenz kam. Ihre Hunter Stiefel waren wieder völlig verdreckt von der schlammigen Erde entlang des Bachbettes und sie dachte gar nicht daran, sich die Stiefel vorher abzutreten, bevor sie ihre Residenz betrat. Wozu hatte sie schließlich ihre Sklaven und Sklavenanwärter? Und so setzte sie sich gleich neben dem Hauseingang auf die Treppe und schnippte mit den Fingern. „Sklave, sauber lecken!“ An ihren Stiefelsohlen klebte der ganze Schlamm tief in allen Rillen des Profils. Mit meiner Sklavenzunge, die sie manchmal spöttisch „Putzlappen“ nennt, leckte ich den Dreck von ihrer Sohle. Und Sklaven, die das schon einmal machen mussten, wissen, dass man den Dreck schlucken muss, denn sonst verteilt man den Schlamm ja nur über die Sohle. Lecken, Schlucken, nächste Rille lecken.

Lady Karame war zu der Erkenntnis gelangt, dass ich als Sklave nutzlos sei. Gnädig entschied sie jedoch, dass ich in ihrer Residenz dennoch von untergeordnetem Nutzen sein konnte. Sie dressierte mich daher zur nützlichen Sitzbank. Als lebende Sitzbank würde sie mich benutzen, ohne mir Befehle zu erteilen, ich musste daher lernen, mich wie ein Möbelstück zu verhalten und auf jede Berührung entsprechend rasch zu reagieren: Schob sie mich zur Seite, um sich an den Tisch zu setzen, so musste ich zur Seite rücken, zog sie mich heran, wenn sie sich auf mich zu setzen wünschte, musste ich näher rücken. Und so verharrte ich da vor dem Tisch in Bankstellung, nur dazu da, meiner wundervollen Herrin als Sitzfläche zu dienen und ihr Gewicht zu tragen, ganz gleich wie lange sie auf mir sitzen würde. Der harte Steinboden schmerzte in meinen Knien, während meine wunderschöne Herrin mich im wahrsten Sinne des Wortes besaß und sich mit Queen Kelra darüber unterhielt, dass wohl auch diese Sitzbank bald

Mein sexy Hintern und meine Brüste ficken dein Hirn in den Wahnsinn, Suchti. Zieh dir meinen geilen Arsch rein, alles um dich herum ist gerade sowas von egal. Alles was zählt sind meine Titten und mein Po. Die totale Versklavung durch zwei meiner Körperteile, lach. Jetzt würdest du alles für mich tun, wirklich alles. Dir brennt das Hirn und dein Schwanz pocht. Du hast mich richtig nah vor deinem Gesicht, du hast das Gefühl es wäre real, du kannst mich riechen so intensiv ist es. Du liebst es dass ich dich benutze. Es gibt nichts schöneres für dich auf dieser Welt.

Der Titel verrät dir fast alles was dich in dieser Anweisung erwartet. Ich verfolge ein ganz besonderes Ziel bei deiner Erziehung zur Sissyschlampe und werde dir erzählen wie du dich darauf vorbereiten bzw. schick machen wirst. Du bleibst 7 Tage keusch, trainierst in dieser Zeit aber dein Fickloch für deine Herrin und wirst eine Menge Sperma für deine bevorstehende Schluckerziehung sammeln.

Extreme Demütigung, das ist was geiles! Daher wickel ich meinen Sklaven erst in eine volle Windel ein, um ihm später diese um den Kopf zu wickeln, da er ja offentsichlich selbst noch die Windel beschmutzt hat. Er muss sich wohl sehr beherrschen, um diese ************ zu erdulden.

Lady Karame befahl mir, mich zu entkleiden und vor dem Sofa in Tischstellung zu gehen. „Und wage ja nicht, es dir heimlich bequem machen zu wollen, du weißt genau, dass ich hier Kameras versteckt habe, die dich auch in meiner Abwesenheit beobachten!“ So ließen sie mich zurück und ich wagte tatsächlich nicht, mich zu bewegen. Ich hatte keine Möglichkeit auf eine Uhr zu sehen, doch ich verbrachte sicher ein, zwei Stunden in dieser höchst unbequemen und anstrengenden Haltung. Bald schmerzten schon meine Glieder und meine Arme begannen vor Ermüdung zu zittern. Erschöpft vom Shopping setzten sie sich aufs Sofa, beachteten mich gar nicht, für sie war ich nur ein Stück Möbel. Es kostete mich höchste Anstrengung das Tablett gerade und ruhig zu halten, nachdem ich schon stundenlang so verharren hatte müssen.