fesseln" (2565)

Manche Sklaven nerven einfach, im Vorgespräch sagen sie, fast alles möglich und dann in der Session...nein das nicht...das auch nicht...AUA das tut weh, etc. Wollte diesen Film eigentlich gar nicht veröffentlichen, aber seht selbst, zur Handlung, der Sklave auf der Streckbank muss einiges an Folter über sich ergehen lassen. Wünsche euch dennoch viel Spaß!

Die Fotze fett geschwollen bei der OP, da verpaßt der Doc mir eine Spermaspritze mitten in die Arschrosette :-o Mit sahnetriefender Analöffnung geht die OP weiter. Total zerfickt da unten, wo höhrt die Möse auf, wo fängt das Arschloch an? Aber der Doc muß mir ja unbedingt alle Fickalternativen live demonstrieren, für die Zeit, bis die Fotze verheilt ist. Als ob ich das nicht selber wissen würde, aber das gehöhrt zu seiner Aufklärungsplicht als Chefdoc und das macht er immer so...3 OPs am Tag...

Der Sklave hat lange genug in der Sonne geschmort es wird zeit das er seiner Herrin dient wie sie es von ihm gewohnt ist! danach darf er auf ihre herrlichen Stiefel spritzen!

Mit gefesselten Händen ich sollte seinen Schwanz wichsen, seine Eier streicheln und dabei ihn tief blasen...

Großer Ficklochtest während der Monsterfotzen OP. Die riesige Fleischmöse ist heftig zugeschwollen, der Doc fickt zur Kontrolle trotzdem immer wieder rein :-o Zwischendurch nimmt er noch einen Oral Check vor. Er prüft ob Maulfotze und Fickhals sich einwandfrei und bis zum Anschlag begehen lassen. Kommt jetzt auch noch die Arschrosette dran, die sich da irgendwo unter der zerfickten Vaginalgeschwulst befinden muß?...

Der gefesselte Sklave wollte unbedingt, aufgrund seiner noch fehlenden Kenntnisse, wissen wie es ist, sich ficken zu lassen. Das es weh tut wenn er noch ungeübt ist, wusste er noch nicht, aber das war mir egal. Also etwas Creme und dann den Sklavenarsch mit Fingern gedehnt und dann rein mit dem Dildo...

Titten gefesselt und Maul offen. Die ideale Position für einen harten Kehlenfick.

Der Sklave bekommt das was er verdient.

Bei der OP Besprechung war der Doc ja ganz nett. Aber dann muß ich in das fiese Stahlgestell und bekomme den Fotzenabsorber auf mein Fickloch. Immer wieder fickt der Doc mit seinem Kontrollprügel in mein geschwollenes Mösenfleisch um den OP Fortschritt zu kontrollieren. Hoffendlich macht er mein Fickloch nicht zu eng...

Denken doch manche ich wäre Grausam, ICH DOCH NICHT, ODER ? Seht was ich für ein liebes Mädchen bin...der Sklave darf meine Stiefel sauber lecken, anschließend darf er unter meinem Spott sogar wichsen, ich helfe ihm sogar und ziehe ihm seine Nudel etwas hin und her... sogar mit seinen Brustwarzen spiele ich.

... und schon hab ich mein nächstes Opfer! Hilflos ans Bett gefesselt muss er sich von mir schlagen und bespucken lassen! Als er anfängt zu schreihen, knebel ich ihn denn nun folgt der schönste Teil mit dem Strap On!

Wenn ich ganz ehrlich bin, seht ihr in diesem Clip keinen hartem SM, sondern eher einen der Kategorie Soft-SM, dennoch für den Sklaven war es die erste Spanking Erfahrung und würdet ihr ihn fragen... ein hartes Erlebnis durch eine "extrem" sadistische Herrin, schließlich war er den Tränen nah und gefesselt

Zum Sessel mit dem seil befestigt, ich konnte nicht anderes machen als seinen richtig tief in meine Mundfotze hineinzulassen.

Mit dem Seil gefesselt, musste ich ihm mit meinem Mund dienen.

Riesenfaust im Fotzenloch. Nur durch Natursäfte geschmiert arbeitet sich die Mösensprengerpranke in das angepoppte Lustfleisch. Als auch der letzte Bumsmuskel aufgibt, ist die Faust verschwunden und arbeitet meine Lustgrotte völlig auf. Der Apfeltest beweißt, mein Fickloch ist erst mal total kaputt und muß in die Reha. Dabei habe ich Mister-Fister doch eingeladen das er euch mal zeigt wie das geht :-o