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Den ganzen Tag war ich heute unterwegs, während du Wohnzimmer unter meiner Strickjacke warten durftest. Als ich unterwegs was gegessen habe, hab ich etwas von den Resten für dich eingepackt. Damit es ein ganz besonderes Erlebnis wird, hab ich die Reste in meine Ballerinas gesteckt und mit meinen schon stark verschwitzen Füßen, habe ich dein Futter schön saftig werden lassen, bis ich wieder zu Hause war, damit du es freudig aus meinen sexy Schuhen fressen kannst. Zur Kröhnung, darfst du auch noch meine Füße von den Krümeln befreien.

Der faule Kerl kommt nicht nur zu spät nach Hause, er ist auch in Mathematik durchgefallen. All die Mühe, die seine S***r sich gegeben hat. Er hat einfach nicht gelernt. Das kommt ihr aber gerade recht. Sie brüllt ihn an! Sitzt streng vor ihm, mit einem Rohrstock in der Hand und sexy Nylons an den Füßen. Eine Standpauke, die sich gewaschen hat, muss er über sich ergehen lassen. Aber das reicht ihr nicht. Nur Worte werden keine Änderung bringen. Sie befiehlt ihm sich auf das Sofa zu legen. Erst scheint sie gnädig und lässt ihn die Hose anbehalten. Es dauert aber nicht lange und er muss seinen blanken Hintern hinhalten, den sie nun mit voller Kraft bestraft. Ihr Rohrstock tanzt auf seinem Hintern. Ihre Nylons in den sexy Sandalen sehen verführerisch aus. Wird er es durchhalten? Sein Jammern und Betteln hätte wohl jeden beeinflusst. Nicht aber seine wütende S***r.

Lady Karame war zu der Erkenntnis gelangt, dass ich als Sklave nutzlos sei. Gnädig entschied sie jedoch, dass ich in ihrer Residenz dennoch von untergeordnetem Nutzen sein konnte. Sie dressierte mich daher zur nützlichen Sitzbank. Als lebende Sitzbank würde sie mich benutzen, ohne mir Befehle zu erteilen, ich musste daher lernen, mich wie ein Möbelstück zu verhalten und auf jede Berührung entsprechend rasch zu reagieren: Schob sie mich zur Seite, um sich an den Tisch zu setzen, so musste ich zur Seite rücken, zog sie mich heran, wenn sie sich auf mich zu setzen wünschte, musste ich näher rücken. Und so verharrte ich da vor dem Tisch in Bankstellung, nur dazu da, meiner wundervollen Herrin als Sitzfläche zu dienen und ihr Gewicht zu tragen, ganz gleich wie lange sie auf mir sitzen würde. Der harte Steinboden schmerzte in meinen Knien, während meine wunderschöne Herrin mich im wahrsten Sinne des Wortes besaß und sich mit Queen Kelra darüber unterhielt, dass wohl auch diese Sitzbank bald

Da hängt es nun an der Wand, das dumme Schaf und präsen****t mir seine unnützen, kleinen Eier. Reintreten kann ich so zwar nicht, aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, wie ich meinen teuflischen Sadismus ausleben kann. Mit verschiedenen Kerzen ****se ich ihm die Eier ein, da hilft auch kein zappeln und jammern, ich will meinen Spaß haben! Und ich weiß es doch, tief im Herzen leidest du gerne für mich...

Ich fand das ideale Accessoire für meine Raucherlounge. Es wird unter meinen göttlichen Füßen liegen und als Mein persönlicher Aschenbecher dienen. Vielleicht, wenn es Glück hat, werde ich darauf spucken und vielleicht darf ich es auch an meine High Heels saugen. Aber wenn es das nicht ordentlich verrichtet, werde ich meine High Heels mit den extrem scharfen Spike Spitzen benutzen. Ein Aschenbecher wie dieser kann sich nie vorstellen, wie glücklich es ist, endlich unter meinen göttlichen Füßen zu liegen, um Mir zu dienen. Ich erwarte, dass mein Aschenbecher meine Spucke liebt und meine Asche verehrt. Es ist nicht erlaubt, die Asche, die ich fallen lasse, nicht zu fangen oder nur teilweise. Meine Regeln müssen befolgt werden! Wenn ich sehe, dass es meine Regeln verletzt,benutze ich seinen Körper mit den Spikes an meinen sexy High Heels. Am Ende des Tages muss es in der Lage sein, mit der Asche, meiner Spucke und den schönen Absätzen umzugehen und alles zu schlucken und zu reinigen....

Es ist unvorstellbar aber Lady Karame erwischt ihren Zögling, während er ihr ein paar Scheine aus der Geldbörse klaut. So eine Unverschämtheit muss sofort bestraft werden. Sofort wird die Hose runtergezogen und der Arsch grün und blau geschlagen, während sie ihm eine Predigt hält. Dann ruft sie ihre Freundin an und erzählt die Geschichte, während sie wütend mit den Mules dangelt. Aber ihre Wut ist noch nicht vorbei und eine weitere Serie an Schlägen prasselt auf den wunden Arsch des S****s, bis er am Ende ihre Füße lecken darf.

Ich weiß, dass der kleine Loser heute hier vorbei kommt. Bevor er seine Kohle wieder versaufen kann, ziehe ich ihn kurzer Hand ab. Bei dem Schlappschwanz genügt ein Tritt in die Eier und ein paar Ohrfeigen und schon liegt er vor mir im Dreck. Abziehen, anrotzen und liegenlassen, hahaha.

Er ist so gierig nach meinen Füßen. Ich liebe es sie ihm ganz tief in den Rachen zu stecken. Nebenbei funktioniere ich den Kameramann kurzerhand in einen Aschenbecher um. ;)

Du wirst von uns ignoriert und benutzt, so wie du kleiner Loser es am liebsten hast, haha. Leck die Sohlen unserer Ballerinas sauber und kümmere dich dann um unsere verschwitzten, duftenden Füße. Aber selbst dazu bist du noch zu dämlich, so dass es noch saftige Ohrfeigen setzt.

Lady Karame und ihre Haushälterin lassen es sich gut gehen und entspanne, mit ihren Füßen auf dem Tisch, vom Tag. Im Nebenzimmer sitzt der Stie**ohn und soll lernen. Die beiden unterhalten sich, während du ihre Füße bewundern kannst, die in wundervollen Nylons gehüllt sind. Sie spielen mit dem Rohrstock und dem Teppichklopfer und denken sich neue Gemeinheiten aus. Als Lady Karame nach dem Stie**ohn schaut, entdeckt sie, dass dieser faule Nichtsnutz heimlich ein Pornoheftchen anschaut, anstatt zu lernen. Sofort holt sie den alten Ledergürtel und schlägt ihm damit hart auf den Hintern. Er versucht davon zu kommen aber sie hat ihn fest im Griff. Sie hält ihm eine gehörige Standpauke, während die Kamera immer wieder auf ihre wundervollen Nylons Füße zeigt. Als sie sich dann etwas zu trinken aus der Küche holt, rempelt sie der Dummkopf auch noch an, sodass sie alles verschüttet. Nun reicht es, das gibt ******igen Ärger. Sie holt den Rohrstock und den Klopfer und lässt ihrer Wut freien lauf.

Meine geile Schlampe kann gar nicht genug bekommen von dem fetten Schwanz meines Sklaven. Sie saugt, leckt und bläst den Schwanz bis ich ihm endlich die Spritzerlaubnis gebe. Den gesammelten Saft von sechs Wochen Keuschhaltung spritzt er ihr ins Maul und ins Gesicht, und sie schluckt alles brav. Auch seinen Schwanz leckt sie noch sauber und saugt auch den letzten Tropfen noch heraus.

Vergiss alles was du bisher über Sadismus und De**tigung gesehen hast. Ich lebe meinen puren Sadismus aus, wann immer ich Lust dazu habe ;) Und so kann es auch passieren, dass ich dich bei -7 Grad nackt in den Schnee jage und ich mich über dich kaputt lache, während dir deine jämmerliche Nudel abfriert. Frozen - aber nur für starke Sklaven hehe.

Der Sklave hat wirklich nichts zu lachen. Der Rohrstock und die Gerte tanzen auf seinem Hintern lambada. Ein kleiner Lichtblick ist das Ausziehen der Nylons seiner Herrin, um dann ihre nackten, sexy Füsse küssen zu dürfen.

Du hast den ganzen Tag an der Leine verbracht und ich komme endlich nach Hause. Zum Glück für dich, habe ich dich nicht vergessen und möchte nun etwas Spaß mit dir. Ein paar Ohrfeigen, etwas Spucke und ein leckeres Mal von vorgestern, gönne ich dir. Als Aschenbecher bist du natürlich auch gerade gut genug und wirst natürlich ALLES aufessen, was ich dir gebe. Auch, wenn ich mit meinen dreckigen High Heels darauf herum trampel, wirst du es dann fein säuberlich von meinen Boots lecken.

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, warum Sklaven zwei Gesichtshälften haben, getrennt nur von einer Sklavennase? Ganz genau: Weil das Gesicht eines Sklaven wie geschaffen ist, einer Herrin als Fußkissen zu dienen. Passgenau können so die Fußsohlen einer Herrin auf dem Gesicht eines Sklaven bequem ruhen und die Herrin kann zugleich jederzeit die Nase zudrücken, wenn sie beschließt, dass der Sklave mal eine Zeitlang die Luft anhalten soll. Es gibt für einen Sklaven kaum eine symbolträchtigere Situation, als einer Herrin – eingeklemmt unter ihrem Thron – zu Füßen zu liegen und sein Gesicht als Fußkissen benutzt zu wissen. Der Himmel eines Sklaven – sagt man – beginnt unter den Fußsohlen seiner Herrin, und dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. In ihrem wundervollen Latexkleid setzte sie sich auf ihren Thron, ich verschwand zur Gänze unter ihrem Latexrock. Den Augenblick, an dem sie ihre göttlichen Fußsohlen auf mein Gesicht legte, werde ich nie vergessen. Es ist die ultimative Demütig