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Der Junge ist wieder patzig. Er mag sein Essen nicht und verschüttet es auf den Tisch. Seine S***r und die Haushälterin sind entsetzt. Dafür droht eine harte Strafe. Der Kochlöffel liegt auf dem Tisch und wird sogleich als Instrument der Bestrafung benutzt. Beide Frauen sind streng und voller sadistischer Gier. Ohne Gnade schlagen sie immer wieder auf den armen Bengel ein, der es aber nicht anders verdient hat. Sein Hintern wird rot und er jammert und bettelt um Gnade. Die strengen Frauen hören nicht darauf. Ihre in Nylons gehüllten Beine sind in sexy Sandalen gesteckt, die wild und wütend dangeln und auf dem Fußboden klappern. Aber das Ende der Bestrafung kommt überraschend. Was passiert? Schau selbst!

Heute mache ich aus meinem Schatz einen richtigen Cucki. An seinen Blicken habe ich schon bemerkt, dass er heimlich auf Männer steht ,die kleine Schwuchtel. Darum habe ich mal einen Freund eingeladen und er muss ihm den Schwanz blasen, und zwar bis zum ENDE! Er sträubt sich zwar erst, findet mit dem nötigen Nachdruck meinerseits dann aber offensichtlich Gefallen an dem dicken Schwanz und schluckt schließlich sogar die volle Ladung Sperma ;)

Stiefel sind ja per se schon etwas sehr Geiles und ich liebe eigentlich alle meine Stiefel. Hier präsen****en wir dir aber zu zweit zwei ganz besondere Exemplare. Ich mag sie weil sie so vielseitig einsetzbar sind ;) Traust du dich in unsere Nähe? Klar, du würdest was dafür geben wenn du vor uns kriechen dürftest und sie lecken könntest, aber bedenke auch was sie anrichten können....Schau dir den geilen Absatz an, den könnte ich dir den Arsch rammen und mit den spitzen, scharfen Spikes reißen wir dir die Eier auf. Ich weiß, du würdest es genießen, aber du müsstest auch sehr für uns leiden...na los, trau dich!

Du liebst den Geruch und das Quietschen, wenn meine Hunter Boots aneinander reiben? Ich werde dich weiter in deine Sucht und deine Hunter Boots Fetish treiben. Auf deine Knie wirst du vor mir rutschen und deine gierige Zunge über den glänzenden Gummi reiben. Hoch oben, erhaben über deine Unterwürfigkeit, sitze ich und beobachte dein Treiben. Meine Stiefel glänzen von deiner Spucke und ich merke, dass dein Schwanz immer stärker gegen deine Hose drückt. Ich fühle mich heute gnädig und gewähre dir, deinen kleinen Schwanz hervorzuholen. Ist es ja schon viele Wochen her, dass du mal abspritzen durftest. Gefangen in einem Schloss der Hörigkeit. Deine Gier ist unermesslich und es dauert nicht lange, bis du deinen Saft auf meine Hunter spritzt. Eine richtige Ladung ergießt sich über meine glänzenden Stiefel. Erleichterung in deinen Augen und dann der Schreck, als ich dir befehle dein ganzes Sperma auch noch von meinen Stiefel zu lecken. Aber du tust was ich dir sage, ohne Widerworte!

Ich liebe es, dass ich meine Sklaven immer in meiner Nähe habe. Du wirst von mir ignoriert und ich erwarte, dass du dich still und unaufällig um deine Aufgabe kümmerst. Massiere meine göttlichen Füße! Sei mein braver Diener und auch wenn dich der Anblick meiner lackierten Zehen wahnsinnig macht, erwarte ich, dass du deine Geilheit kontrollierst und deine Aufgabe erledigst, damit deine Herrin sich entspannen kann.

"Das war ein geiler Nachmittag. Meine Sissy, die kleine dauergeile Hure, hat mich besucht. Hier präsen****e ich sie dir und wärme ihr enges Fötzchen mit dem Spike Paddle ein bisschen auf und bevor ihre beiden Löcher mit dem Strapon und einem echten Schwanz gestopft werden muss ich sie leider noch ein wenig enthaaren, fies grins.. "

Willst du auch für mich anschaffen gehen? Dich von fremden Kerlen durchficken lassen und dann die Kohle brav bei deiner Herrin abliefern? Dann erwartet dich zuerst diese Behandlung. Mit meiner Fickmaschine werde ich dich einreiten, erst langsam und dann immer schneller werde ich deine Rosette zum Glühen bringen, damit du bereit bist für deine neuen Aufgaben!

Da hängt es nun an der Wand, das dumme Schaf und präsen****t mir seine unnützen, kleinen Eier. Reintreten kann ich so zwar nicht, aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, wie ich meinen teuflischen Sadismus ausleben kann. Mit verschiedenen Kerzen ****se ich ihm die Eier ein, da hilft auch kein zappeln und jammern, ich will meinen Spaß haben! Und ich weiß es doch, tief im Herzen leidest du gerne für mich...

Mitten in der Stadt machte ich es mir auf einem Balkon gemütlich und genoss meinen Milchshake bei Sonnenschein. Den Sklaven, der mir den Shake brachte, verdonnere ich gleich dazu, mir meine Hunter-Boots mit seiner Zunge sauber zu lecken. Damit der eingetrocknete Schlamm zwischen den Profil-Rillen auch schön von seiner Sklavenzunge aufgenommen wird, spendiere ich ihm sogar ein paar Tropfen von meinem Shake und gieße es über meine Sohle. Auch ein Sklave darf mal ein bisschen Milchshake genießen, damit der Dreck von den

Öffentliche Demütigung ist doch was feines hehe. Brav an der Leine darf mein Köter neben mir her kriechen und kommt dann noch in den Genuß einer Etra Behandlung. Ich will eine rauchen und da bietet er sich ja als Sitzkissen direkt an. Er bekommt zwar kaum noch Luft, aber wen interessiert's haha Damit er schön das Maul aufmacht und ich meine Asche los werden kann bekommt er einen Maulspreitzer verpasst.

Ich bin mit der Leistung meines Sklaven überhaupt nicht zufrieden, also habe ich beschlossen, ihn nach draußen zu bringen und ihn zu bestrafen, indem ich wiederholt und unbarmherzig mit meinem Rohrstock auf seinen Hintern einschlage. Der Stock zischt durch die Luft, gefolgt von einem Klatschen, beim Aufprall auf den Sklavenarsch und viele, schöne, rote Striemen hinterlässt. Ich wiederhole die Aktion immer wieder und versichere, dass meine Botschaft zu seinem dummen kleinen Sklavengehirn durchkommt. Um meine Nachricht noch zu bekräftigen, trete ich mit meinen heißen Gummistiefeln einfach kräftig in sein Gehänge, dass es richtig schön klatscht. Er versucht dem Schmerz zu entkommen und ich klemme seinen Kopf zwischen meine Knie, damit er nicht mehr wegrutschen kann und ich lachend weiter auf sein weißes Hinterteil einschlagen.

Lady Karame befahl mir, mich zu entkleiden und vor dem Sofa in Tischstellung zu gehen. „Und wage ja nicht, es dir heimlich bequem machen zu wollen, du weißt genau, dass ich hier Kameras versteckt habe, die dich auch in meiner Abwesenheit beobachten!“ So ließen sie mich zurück und ich wagte tatsächlich nicht, mich zu bewegen. Ich hatte keine Möglichkeit auf eine Uhr zu sehen, doch ich verbrachte sicher ein, zwei Stunden in dieser höchst unbequemen und anstrengenden Haltung. Bald schmerzten schon meine Glieder und meine Arme begannen vor Ermüdung zu zittern. Erschöpft vom Shopping setzten sie sich aufs Sofa, beachteten mich gar nicht, für sie war ich nur ein Stück Möbel. Es kostete mich höchste Anstrengung das Tablett gerade und ruhig zu halten, nachdem ich schon stundenlang so verharren hatte müssen.

Hab ich dich wieder erwischt. Heimlich liegst du auf dem Sofa in deinem Mohair Pullover und spielst an dir rum. Aber so nicht! Du wirst auf frischer Tat entdeckt, wie du dich in Mohair gewickelt aufgeilst. Ein guter Moment, um dir mal zu erzählen, was ich von deiner Vorliebe halte. Dieser Stoff ist viel zu gut, um an deiner widerwärtigen Haut zu liegen. Zum Glück, hab ich dich ja schon vor langer Zeit verschlossen. Das werde ich auch gleich nachprüfen, ob das Schloss noch zu ist. Meinem Spot wirst du aber so oder so, nicht entkommen. Mein Anblick in meinem Pelzmantel, gibt dir sowieso viel mehr Erregung, als alles andere!

Unsere Hunter Gummistiefel sind noch ganz frisch. Du bist der Erste, der sie lecken darf. Inhaliere den Duft des Gummis und schmecke ihn auf deiner Zunge. Folge unseren Anweisungen und du wirst nicht lange an dich halten können.

Rotze XXL, genau das was du brauchst! Nimm meinen göttlichen Speichel in dich auf, schmecke mich und trage mich so immer bei dir. Mit Freuden wirst du diese köstliche Gabe vom Boden auflecken, und ich weiß ganz genau wie geil es dich macht so von mir gedemütigt zu werden. Du wirst auf dem Boden kriechen und alles gierig auflecken und mir danach voller Dankbarkeit die Füße küssen. Ich weiß, dass du mehr willst, sei ein braver Sklave und verdiene es dir!