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Wo die dicken Brüste mal so schön abgebunden und fest rumstehen können Sie sich auch gleich mal als Kerzenständer nützlich machen. Natürlich höre ich dabei nicht auf ihre Titten zu foltern.

Die Sau ist zu blöd sich anständig zu rasieren, also her mit dem Flammenwerfer und die Borsten weg gebrannt und anschließend noch ordentlich mit ****s beträufelt, damit auch ja kein Härchen übrig bleibt. Im Anschluss noch kräftig geschrubbt und siehe da, die Sau ist blank.

Nackt und die Hände sind an die Decke gefesselt, so steht sie vor mir. Zeit dem geilen Flittchen mal schön den Arsch zu versohlen.

Kaum habe ich meine Finger in Ihrem Loch läuft Sie auch schon aus vor Geilheit. Ich merke sofort die braucht mehr. Also her mit den Riesendildo 23x6 und rein in die Fotze. Das Ding lässt sich auf an hieb schön tief versenken und in Ihren Arsch passt auch noch einer rein. Die Sklavin ist willig.

Um das Sklavenopfer ein wenig auf zu wärmen erhält es zunächst Schläge mit der Hand, damit es sich an die bevorstehenden Schmerzen gewöhnt. Der Arsch färbt sich dadurch von blass in ein schönes Sklavensch****chen rosa.

Die Fotze habe ich jetzt genug bearbeitet, mal schauen wie viel Sie anal verträgt. Der erste Finger geht wieder rein wie Butter, bin mal gespannt wie viel von meiner Hand in Ihrem Darm verschwindet.

Das empfindliche rote Fleisch verdient eine weite Tortur, etwas ****s auf die empfindlichsten Stellen, verfehlt seine Wirkung nie. Jeder Tropfen bringt das Opfer zum zucken. Recht nett an zu sehen wie es sich windet, aber das erkaltete ****s muss ja auch wieder runter. Ein nochmaliger Griff zur Gerte ist da unausweichlich.

Der Riesendildo ist ihr einfach nicht genug die Schlampe braucht eine ganze Faust, die kriegt sie. Unglaublich wie leicht diese rein flutscht, so ein gieriges Fotzenloch hat man selten.

Zeit für ein wenig mehr Spaß. Die Nutte wird erst mal lernen was heißt richtig zu blasen. Erst stecke ich ihr die Finger in den Hals und anschließend den Dildo, will ja schließlich das sie lernt tief zu blasen. Nachdem ich Ihr den Würgereiz ab trainiert habe, kommt das lebende Objekt. Siehe da, es klappt schon ganz gut. Noch den Kopf fest bei den Haaren gepackt und den Schwanz richtig tief in Ihre Kehle platziert, mal schauen wie lange Sie es halten kann.

Gewärmt und gestriemt ist der Arsch des Opfers jetzt, doch um in richtig zum glühen zu bringen setze ich bewusst die Peitsche ein. Schön zu sehen wie sich die Striemen der Gerte in das Fleisch gefressen haben und die Peitsche langsam dafür sorgt das die Haut sich von einem rosa in ein tiefes rot verfärbt.

Vorder- und Rückseite des Opfers haben jetzt ausreichend Training genossen. Das Loch jedoch noch nicht, also hat sich der Sklave auf den Gynstuhl zu legen, wo es fixiert auf seinen Plug wartet. Wie schön das die aufblasbar ist und einen Vibrator eingebaut hat, da macht der Einsatz des Spielzeuges gleich um so mehr spass.

Frisch den Plug ordentlich in das Loch gesetzt liegt das O*** immer noch bereitwillig fixiert im Gynstuhl, damit es sich nicht allzu sehr entspannt wird es wieder zeit für S***. Ich nutze gerne meine bloße Hand um die Eier eines O*** hart zu behandeln. Ob Schläge mit der Handfläche, das stechen mit dem Finger oder das einfach schnipsen direkt an das Ei, alles bringt ihm zum zucken.

Das ****s hatte genügend Zeit fest zu werden und hat den Schwanz und die Eier mit einer schönen Schicht bedeckt. Diese Schicht wird aber nicht lange verweilen, dazu genieße ich es zu sehr Schmerz zu verteilen, also die Finger und die Hand wieder eingesetzt um das ****s mit Druck und Schlag zu entfernen bis die Eier wieder blank sind.

Zunächst nur einen Finger, aber die Schlampe verträgt mehr also soll Ihre Arschfotze auch mehr bekommen.

Der Sklave war einer der ersten die sich auf meine Anzeige gemeldet haben. Also haben wir einfach einen Termin gemacht, ich habe ihn am Treffpunkt abgeholt und es ging zum abgelegenen Outdoorplatz wo ich ihn genüsslich mit meiner Faust gequält habe. Willst du auch dabei sein? Dann schreib mich an.