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Jeder mit jedem. Ein wildes Durcheinander. Abwechselndes Schwänze blasen, gegenseitiges Fotze wichsen. Jeder durfte halt mal überall dran.

Unter laufendem Wasser in der Dusche zu ficken finde ich absolut geil. Da kann mich der dicke Schwanz so hart und lange abficken bis meine Schamlippen glühen. Da werden sie halt während dem vögeln kalt abgeduscht und gekühlt. So kann meine Fotze bei einem Fick in der Dusche nie heiß laufen.

Mit verbunden Augen wurde ich in einen Raum geführt. Dort mußte ich mich dann von einem mir unbekannten Kerl betatschen lassen. Und der hat meine Titten und Pussy ganz schön hart rangenommen. Aber dass habe ich ohne zu Klagen brav erduldet.

Als ich gesehen hatte, was für einen dicken Schwanz der Freund meiner Freundin hatte, mußte ich den Prügel unbedingt haben. Ich habe sie einfach weggestoßen, habe mich auf den Rücken gelegt, meine Möse weit aufgezogen und hab mich von der Megalatte wegficken lassen bis der Schwanz abgespritzt hat. Meine Freundin war von meiner Aktion so überrascht und hat uns ganz verdutzt dabei zugesehen.

Ich werde geleckt und meine Freundin sieht zu. Auf einmal ohne zu fragen greift sie ihm an den Schwanz und bekommt auch Lust. Fortsetzung folgt...

Was oral nicht schlecht ist muss auch vaginal gut sein, habe ich mir gedacht. Und weil ich ja bekanntlich etwas albern bin, habe ich mir zwei Gürkchen geholt und in meine Spalte versenkt. Aber anstatt sauer mich schnell mal lustig macht hat es dann an der Tür geklopft und ich wurde bei bei meinem Blödsinn ertappt.

Meine Freundin noch so jung, aber schon so eine große Fotze. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste ihr einfach meinen Dildo in den feuchten Schlitz stecken und sie damit ficken bis ihr Leckmuschel vor Geilheit nur so schmatzte.

Drei Burschen mit dicken Prügeln wollen mich ficken. Und ich habe denen versprochen, dass jeder dran kommt und mich ficken darf. Ohne viel Zeit zu verlieren, hat mir gleich der erste sein Rohr verlegt und mir meinen Fleischkanal gnadenlos durchgerammelt bis sein Spermarüssel mir seinen Saft auf auf die frischgefickte Fotze gesemmelt hat. Was eine fette Ladung Wichsen, ich bin begeistert!

Hatte mich extra schon splitternackt hingelegt, damit der Stecher nur aufspringen kann. Ich wartete und wartete aber er kam nicht. Da blieb mir halt nichts anderes übrig als meine kleine Fotze selbst abzuarbeiten. Ich habe selbst gestreichelt und habe meine Kitzler so lange gerubbelt bis ich gekommen bin.

Da hat meine Sportkameradin aber ganz schön doof aus der Wäsche geschaut als sie diesen Schwanz gesehen hat. Ganz ängstlich hat sie zugesehen wie ich den Prügel bearbeitet habe und das Teil zu einem Prachtexemplar von Fickkeule gemacht habe. Da hat sie es sicher mit der Angst zu tun gekriegt, ob sie sowas in ihre Spalte kriegt. Aber auch sie musste einfach diesen Megaschwanz anfassen. Und während sie den Schwanz schön massierte habe ich mir schon mal meine Fotze nass gewichst, damit ich gleich die erste bin die den enormen Prügel zwischen die Beine kriegt.

Als mein Nachbar rausbekommen hat, daß ich es mit seiner Frau treibe wollte er mich zu Hause verpfeifen. Damit er das nicht tut, habe ich mich bereit erklärt, mich von ijm ficken zu lassen. Das hat ihm wohl richtig gefallen, die kleine Göre zu vögeln während seine Frau zur Strafe zuzusehen hatte und sich ihre Möse dabei wichsen mußte.

Auf der anderen Seite stand ein gemütliches Bett. Aber mein Stecher mag ja keinen Blümchensex. Er hat mich auf den kleinen Schreibtisch gesetzt, mit die Beine hochgeklappt und seinen Schwanz in meinen Schlitz versenkt. Wie ein Teufel hat er zugestoßen und meine Fotze gerammelt. Ich dachte jeden Moment kracht das Teil zusammen, so hart er mich auf dem Schreibtisch durchgerammelt. Das feuchte Ende kommt am Sonntag ;)

Der Typ wollte nur bei mir übernachten, aber dabei ist es nicht geblieben! Er hat heimlich sein Handy aufgestellt und mir einfach ohne zu fragen seinen harten Schwanz in die Muschi geschoben. Das kommt davon, wenn man an einem warmen Sommertag nackt schläft und die Tür nicht abgeschlossen hat.

So weit spritzt ja noch nicht einmal ein Feuerwehrschlauch. Schön hart und tief hat der Weitspritzer mein kleine Fotze durchgerammelt. Und dann ohne Vorwarnung hat er seinen Prügel rausgezogen und hat abspritzt. Obwohl mein Kopf mindestens einen Meter von seinem Schwanz entfernt war hatte er es fertiggebracht das mir seine Munition in einem dicken Strahl direkt in Auge zu schiessen.

Da der eine Kerl für unseren flotten Vierer erstmal Ladehemmung hatte, musste mein Stecher für beide herhalten. Und da es mein Fickschwanz ist, bin natürlich ich zuerst an der Reihe. Aber dafür hat die Freundin Verständnis und hat erst einmal zugesehen wie ich gefickt wurde. Doch bevor er abspritzt habe ich natürlich aufgehört und er musste jetzt meine Freundin ficken. Ich hab dabei eine Weile zugesehen und auch nochmal versucht, den anderen Schwanz hart zu kriegen.