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Nachdem er Sklavin Jana aus dem Käfig geholt und wehrlos mit Ketten an zwei Pfosten ausgespreizt hat, knetet er die Brüste der Sklavin schmerzhaft und bearbeitet danach ihren Busen und den Hintern mit derben Griffen

Janas Meister hatte seiner Sklavin eine Nacht im Käfig verordnet. Am Morgen ging es direkt aus dem Käfig und ohne Frühstück in eine lange SM-Session mit Klammern, Schlägen, ****s, Wunderkerzen und anderen Gemeinheiten

Der Dom holt einen Spanner den sie oral zu bedienen hat !

...ich muss mich auf einen Tische legen und meine Beine spreitzen. Dann bekomme ich den Rohrstock zu spüren und er setzt mir 2 Plugs. Mit echtem Originalton. Lust mich einmal vorgeführt zu bekommen?? Dann sende mir eine Mail.

Das mag ich

Ohne sich vom Wimmern der Sklavinnen beeindrucken zu lassen, bearbeitet der Meister die wehrlos vor ihm auf der Prügelliege liegenden Ärsche mit Lederpeitsche, Rohrstock, Kochlöffel und schliesslich Desinfektionsspray

Die Sklavin Tina wird von ihrem dom vorgeführt

...sie muss Ihm auf Knien den Schwanz blasen und die Eier lutschen. Dabei bekommt sie die Peitsche zu spüren. Als Belohnung spritzt er Ihr alles in den Mund und ins Gesicht.

Nach der Vorführung und Benutzung wird sie dem Dom überlassen

Nachdem die letzte Wunderkerze aus ist, steckt der Meister beiden Sklavinnen Vaginalelektroden in die Fotze. Mit einem Reizstromgerät treibt er die Sklavinnen im Käfig zur Verzweiflung. Als er dann noch ihre Fussohlen bearbeitet...

...Anna ****** Ihre Sklavin dazu den Schwanz des Maskenmannes zu blasen. Sie muss Ihn ausgiebig blasen und sich dann aufs Bett legen. Was dann passiert siehst du in einem anderen Clip. Nur soviel: Der Dreier der dann folgt ist heiss. Lust mal mitzumachen?? Dann sende mir eine Mail.

Geiler Fick in meinen beiden Löchern

Geile nahaufnahme wie auf Wc bin und an pissen

Die Sklavinnen dürfen sich eine XXL-Maglight einführen, jeder an seinem Ende. Das gegenseitige Ficken wäre durchaus erregend, wenn da nicht eine ganze Batterie Teelichter unter den Ärschen wären

Nachdem uns der Meister im Liegen mit gespreizten Beinen nach oben festgeschnallt hatte, begann er, schwarzes Kerzen****s in unsere Mösen zu träufeln, was höllisch weh tat