bdsm" (7639)

War angenagelt und musste alles über mich ergehen lassen was mein Ficker mit mir machen wollte ! Alles musste ich erdulden, konnte mich nicht wehren...,also habe ich sein Arschloch geleckt mich ficken und fisten lassen und was noch so passiert seht ihr im nächsten Teil !

Nachdem ie fette Sau den Einlauf bekommen hat, und gewindelt ist muß sie eien babyhaftes Gummiteil anziehen und wird erneut gefesselt und bekommt Gummihandschuhe an, mit denen sie einen handjob machen muß

Auf allen vieren knie ich auf dem Schreibtisch und präsen****e meinem Herrn meinen knackigen Arsch und die nasse Fotze. Plötzlich hat der Herr einen Bondagehaken in der Hand und drückt ihn mir gefühlvoll aber doch konsequent in den Arsch. Die kalte Kugel im Darm fühlt sich geil an, aber das Gefühl kann ich nicht lange genießen. Schon hat der Herr ein Paddel zur Hand und beginnt mit auf den Arsch und die Oberschenkel zu spanken. Es bleibt aber nicht nur beim Spanking dieser Stellen. Auch meine Fo

die nackte fette sau trägt eien Gasmask und wird ans Bett gekttet, ihre beien werden hochgezogen dass ihr Arsch frei ist und der dom mit der spritz Wasser mit Glycerin immer wieder in den Arsch jagen aknn, spritze um spritze füllt ihren Arsch! Dann wird sie gewindelt

Er bohrte meinen Arsch ohne Gnade hart und tief. Meine Stöhnen wurde mit dem Verband auf meinen Mund gadampft. Dann erlaubte er mich mit meinem Kitzler zu spielen und ich kam sofort.

das versaute Gummibaby muß frühstücken in windeln, Gummianzug, Mske und Bayhäubchen. Sie wird von ihrem Dom gefütterrt.

Nachdem die Drecksau schon aus der Buchte geholt und mit Stiefeln getreten wurde, bekommt er nun eine zertretene Tomate serviert. Auf allen vieren hat er nun seine Mahlzeit einzunehmen. Senora el Combatiente und ich tauchen in in seinen Fraß, setzen uns dann auf ihn und genehmigen uns einen. Danach wird das Sch**** zurück in seine Buchte getreten...

der Sklave im schwaren Gummianzug wird von der nackten BBW-Domina gequält und behandelt. Er ist am Bett festgeschnallt und der Anzug hat löcher an Schwanz und titten

Der auf dem Gynstuhl fixierte Sklave bekommt von mir eine Lösung in seine Eier gespritz ... nun füllen sich des Sklaveneier und werden groß, dann spiele ich noch etwas damit.

Viel Drill bekommt der Sklave von mir aber das ist bei dieser kleinen Drecksau auch nötig. Er muss sich auf der mit Wasser bespritzten Latexmatte schrubben bzw.wälzen und das immer wieder zusätzlich schrubbe ich ihn mit der Klobürste. Dann hat er meine dreckigen Stiefel zu lecken wird gefesselt und muss die Latexmatte mit Kloppapier trocken wischen, natürlich gibt es dabei immer wieder ein paar Gemeinheiten von mir..

Der Analdildo ist aus meiner Rosette geflutscht. Ich muss mich über den dreckigen Schreibtisch beugen und dem Herrn meinen Arsch entgegen strecken, damit er mir den Kugeldildo erneut in den Darm schieben kann. Dann gehe ich vor ihm auf die Knie und blase seinen Schwanz hart. Danach zieht er mich an meinen Nippeln hoch und schiebt seinen Schwanz zwischen meine kleinen Titten. An den Nippel zieht er sie soweit zusammen, dass ich es ihm spanisch machen kann.

Mein Herr und Meister wird auch immer fauler, statt mir mit seiner Hand oder einem geilen Rohrstock meinen Arsch zu versohlen, nimmt er die modifizierte Fickmaschine mit einem Lederriemen und lässt meinen dicken Arsch damit spanken, aber ich will nichts sagen, es hat auch Vorteile, so kann ich mich auf den Schlagrhytmus einstellen, das kann ich bei meinem Master nicht. Geil war es trotzdem, meine Fotze war danach ganz schön nass.

Mein Meister trainiert meine Kehle für eine Weile und wichste seinen Schwanz über mein Gesicht, während ich seine Eier und Arschloch leckte. Dann verstummt er mich mit einem anderen Verband und begann, mein Arschloch zu benutzen ...

An der alten Radarstation der Alliierten führt Dr. Yokohama seine Gespielin Julia ganz Berlin vor, hoch über den Dächern der Stadt; fesselt sie an den Turm im zugigen Wind... 11:40 min - 700 sek

BDSM-Tutorial: BDSM • Sprecher dieses Teils: Deike, überzeugter BDSMer seit 30 Jahren, der den SM nicht spielt sondern tagtäglich lebt.