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Es gibt Sklaven die mag man einfach nicht, zum arbeiten zu doof und auch sonst völlig unnütz. Nr. 7 ist so ein Exemplar, seine einzige Eignung ist ihm zu meinem Zeitvertreib ein wenig zu bestrafen, also ab ans Kreuz mit ihm und mit Peitsche, Gerte und ****s bearbeiten, aber selbst da macht es mit manchen Sklaven einfach keinen Spaß. Und das wo ich die Peitsche liebe...

Anfangs spanke ich den Sklaven auf dem Bock (ja, ist immer noch der Jammerlappen) bis er einen roten Hintern hat, dann muss er sich vor mir auf den Boden legen und die Fesselung ala Lady Medusa beginnt...das diese für den Sklaven nicht bequem ist, könnt ihr euch sicher denken.

Ich peitsche den Sklaven richtig hart aus, zum Einsatz kommen Bullwhip, Rohrstock und diverse andere schmerzhafte Schlaginstrumente. Erbarmungslos und ohne Gnade foltere ich den Sklaven, aber er hatte seine Arbeit nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt und schließlich halte ich mir meine Sklaven nicht zum Spaß.

Erst wird der Sklave von mir schön gefesselt, dann bekommt er Strom an verschiedenen Körperstellen, freut euch mit mir über das hüpfende Männlein welches vor Schmerzen nicht mehr weiß wohin..

Erst bekam der Sklave ein paar Nadeln und danach habe ich den Sklaven schön ausgepeitscht.

Ich strecke meinen Sklaven auf der Streckbank, anschließend nadel ich mein wehrloses Opfer, später ****se und peitsche ich den Sklaven. Für den Sklaven welcher das erstemal bei einer Domina oder besser bei mir, einer Sadistin ist, ein sehr schmerzhaftes Erlebnis.

Der Sklave wird an den Händen fest fixiert, so das er mir völlig ausgeliefert ist. Mit der Bullenpeitsche peitsche ich nun sein Rücken und seinen Arsch hart, ohne Gnade geht ein Schlag nach dem anderen auf dem Sklavenkörper nieder. Am Ende drehe ich den Sklaven noch und peitschte seinen Schwanz und seine Eier.

Der am Pranger fest fixierte Sklave muss alle Schläge über sich ergehen lassen, anfangs noch mit Gürtel und Peitsche. Dann hole ich mein Lieblingsspielzeug, die Bullwhip, ohne Gnade und Rücksicht wird der Sklave gepeitscht bis die Haut platzt, sein Jammern nutz ihm nix.

Da der Sklave unrasiert zu mir kommt, entscheide ich mich, ihn mit Kalt****stüchern zu enthaaren, eine schmerzhafte Sache, solltest Du also mal mein Sklave sein wollen, lass Dir das eine Lehre sein. Danach wird der Sklave noch von mir gepeitscht, um den Spaß zu erhöhen bekommt er noch Klammern an den Schwanz und andere Stellen. Macht doch richtig Spaß die Klammern wieder abzupeitschen. Während der ganzen Zeit steht der Sklave auf Zehenspitzen, die Hände am Flaschenzug fixiert.

Schaut mir zu wie ich mit viel Freude den alten Sklaven hart peitsche, nebenbei trete ich dem alten Sklavenvieh noch in seine nutzlosen Eier...natürlich ist die Sklavensau durch den Pranger völlig wehrlos

Seht in diesem Clip wie ich meinen Sklaven zu meinem Vergnügen quäle. Er bekommt Strom, er bekommt es richtig toll mit dem Gummistock auf den Sklavenarsch, seine Nippeln müssen unter meinen Fingernägeln leiden, aber das wichtigste, ES HAT SPAß GEMACHT.

Das ich eher keine Domina, sondern eher eine Sadistin bin, dürftet ihr ja gemerkt haben und so geht es mir auch bei diesem neuen Sklaven erstmal darum seine Schmerzgrenze zu finden. Mit Gerte, den Füßen, der Hand sowie Strom teste ich also seine Belastbarkeit.

In "Gefesselt" seht ihr wie ich den Sklaven am Flaschenzug fessel um ihn dann anschließend hochzuziehen und zu drehen, für den Sklaven nicht gerade bequem.

Das ich nicht gerade eine Vorliebe für dicke Sklaven habe, dürfte bekannt sein, haben sie aber dann noch einen großen Mund, lasse ich mich richtig an ihnen aus. Auch dieser dicke Sklave bekommt das mittels Peitsche, Gürtel und Metallstab hart zu spüren.

Macht ein Sklave von mir Fehler so werden diese von mir hart bestraft, dabei spielt das Alter des Sklaven keine Rolle. Auch wenn dieser Sklave hier mein Opa sein könnte, bestrafe ich ihn mit Peitsche und anderen Spielzeugen hart, gut das der Sklave zusätzlich am Pranger fixiert ist..